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05 Juli 2017

Regulärer Arbeitstag im Start-up

Allgemein, Vereinbarkeit Neuer Job, WMDEDGT Leave a Comment

Legeres Arbeitsoutfit im Start-up

Frau Brüllen fragt und ich berichte über meinen regulären Arbeitstag im Start-up. Nicht ganz regulär, weil heute mein kurzer Tag ist. Aufgrund der derzeitigen Kinderbetreuungssituation habe ich diesen kurzen Tag bei meinem neuen Arbeitgeber eingeführt, an dem die Große bis 16:30 Uhr bei der Arty-Party ist (eine Art Kunst-AG nach der Schule), und deshalb meine Freundin die Kuschelmaus ebenso lange bei sich behält.

Der Tag ging nicht ganz gewöhnlich los. Statt von der Kuschelmaus geweckt zu werden, die fast immer zwischen fünf und sechs Uhr zu uns ins Bett gekrochen kommt, wurde ich heute von der mit Schmackes aufgerissenen Zimmertür meines ehemaligen Kollegen geweckt (also seine Zimmertür ;-)). Der übernachtet ab und zu mal bei uns und musste wohl mal ins Bad.

So bin ich dann unter die Dusche gesprungen, um hinterher die fast wieder schlafende Kuschelmaus bei mir im Bett zu finden. Weil sie mich aber doch gehört hat, wurde natürlich lautstark noch das verpasste morgendliche Kuscheln eingefordert. Ich hatte ihr ihren Blog-Spitznamen „Kuschelmaus“ verpasst, da war sie gerade mal etwas über ein Jahr alt. Und doch scheint sich ihr Charakter da schon klar genug abgezeichnet zu haben: Sie ist sehr verkuschelt, was aber auch gut ist, denn sie kann auch GAAAANZ anders, und würde sie nicht immer noch diese kuschelige Seite haben, wüsste ich nicht, wie sie die ganzen Trotzanfälle sonst gutmachen sollte!

Was zieht man für einen regulären Arbeitstag im Start-up an?

Ich habe mich, wie man auf dem Bild oben sieht, heute für den Arbeitstag im Start-up richtig in Schale geworfen ;-). Also das stimmt nicht ganz, denn ich hatte noch ein paar Wechselklamotten in Form einer Shorts und eines T-Shirts mit. Ich bin nämlich heute das zweite Mal ins Büro geradelt, was so knapp 10 km sind. Der Weg hat für londoner Verhältnisse auch ganz nette Streckenabschnitte, wobei es eben auch am dichten Verkehr vorbeigeht, wo es wegen fehlender Fahrradwege doch ganz schön eng und dadurch nervig werden kann. Beim ersten Mal war ich davon etwas bedient und kann zudem auch ziemlich verschwitzt im Büro an und hatte meine normalen Klamotten an. Heute war ich also schon mal ein Stück schlauer und die verkehrsreichen Streckenteile haben mich heute schon etwas weniger gestört.

Im Sport-Outfit konnte ich dann noch ein wenig ausschwitzen, bevor ich mich umgezogen habe. Dabei bin ich die erste Stunde im Büro gar nicht aufgefallen. Das könnte einmal daran liegen, dass die Firma gestern ein paar Geburtstage gefeiert hat und die jüngeren ziemlich geschädigt nach einer Partynacht im Büro erschienen (finde ich übrigens super, dass die zusammen Feiern gehen!). Auf der anderen Seite kommt 2 Mal wöchentlich eine Yoga Lehrerin in der Mittagspause ins Büro und ein drittes Mal eine Bootcamp-mäßige personal Trainerin, die dann draußen ein Mittagspausen-Bootcamp anbietet. Daher rennen natürlich ständig Leute in Sportklamotten und „schwitzig“ durchs Büro. Und dabei ist es nicht mal eine Firma die etwas mit Sport zu tun hat!! Finde ich super genial und ich finde mich da total wieder.

Stänkerige Kinder am späten Nachmittag

Heute war es mal wieder ordentlich warm. Vielleicht war auch das der Grund, weshalb das spontane – kurze – Playdate mit meiner Freundin, die die Kuschelmaus nach Hause gebracht hat, und deren beiden Kindern nicht so geklappt hat. Die beiden sind so etwa im Alter meiner beiden und da wir viel Zeit mit der Familie verbringen, vor allem die Kuschelmaus an den Mittwochen, und weil die Familie auch deutsch ist, sind die Kids eigentlich schon fast wie Geschwister. Oder sagen wir mal Cousinen und Cousins. Heute hat es jedenfalls nicht sehr gut geklappt und nach nur einer halben Stunden sind die dann auch wieder los.

Ballettshow vorführen

Gestern war das Eltern-Zuschauen im Ballettkurs der Schnatterente. Ich hatte zwar letzte Woche die Email dazu bekommen, diese aber irgendwie völlig vergessen. Vermutlich auch deshalb, weil ich das als „ich kann da nicht hingehen weil ich Arbeiten muss“ abgehakt hatte.

Zum Glück hat die Nanny beim Abgeben der Schnatterente davon Wind bekommen und hat mit der Kuschelmaus bei der Ballettstunde zugeschaut. Die Nanny hat selbst zwei Söhne und hat es wohl richtig genossen, mal Mädchen beim Ballett-Tanzen zuzuschauen 🙂

Anschließend wurde zu Hause noch eine „Ballettshow“ einstudiert. Das heißt, es wird in den zahlreich vorhandenen Tutu’s aus der Verkleidungskiste zu irgendeiner Musik frei getanzt. Inklusive Ansage der Kuschelmaus auf Englisch. Das war wirklich niedlich. Ihr Englisch hat sich seit der Paukenröhrchen-OP vor ein paar Wochen auch wirklich massiv verbessert. Von daher haben wir diesen Eingriff im Nachhinein auch nicht bereut, auch wenn es nicht gerade toll war, die Kleine in den OP zu schicken.

Danke-Karten für die Lehrer schreiben

Am Schuljahresende sind die Elternvertreter hier meistens sehr gut organisiert und geben entweder selbstklebende Labels aus, auf die man einen kleinen Dankesgruß an die Lehrer schreiben kann. Oder sie bitten um eine selbst gestaltete DIN A5 Seite, die sie dann für die Lehrer zu einem kleinen Büchlein zusammenheften. Da wir nur noch 2,5 Wochen Schule haben, standen die Dankeskarten heute noch auf dem Programm.

Obwohl ich – eigentlich ausnahmsweise, weil Geburtstagskarten schreiben ja auch alleine geht – mal den Text vorgeschrieben habe, war die Schnatterente zu müde um das vernünftig abzuschreiben. Ich habe es zudem gewagt, teilweise Schreibschrift zu schreiben und die kann sie nicht lesen (zumindest nicht im Konzentrationszustand von heute Abend). Ich dachte nämlich eigentlich, dass sie den Kindern nach den Druckbuchstaben schon in Year 1 auch Schreibschrift beibringen, aber zumindest die Schnatterente ist derzeit noch voll bei Druckbuchstaben.

Bloggen, Aufräumen, Müll rausbringen und in die Heia…

Wenn ich gleich diesen Blogpost beendet, korrekturgelesen und veröffentlich habe, muss ich hier noch ganz schön viel aufräumen. Die Nanny hat gestern Abend das Haus eigentlich in einem sehr ordentlichen Zustand verlassen und ich wundere mich, wie es dann heute Abend so aussehen kann, obwohl die Kids und ich fast gar nicht zu Hause waren. Mysteriös…

Morgen ist außerdem Mülltag in unserem Bezirk. Das heißt, sämtlichen Müll der letzten Woche an die Straße stellen. Da fällt einem erst einmal auf, was man in einer Woche an Müll produziert. Wobei wir im Moment eigentlich sehr wenig Müll haben. Irgendwie war unser letztes Au Pair so ein extremer Müllproduzent – da hatten wir gefühlt fast doppelt soviel.

In diesem Sinne kümmere ich mich jetzt mal um den Rest und wünsche eine gute Nacht!

Eure Uta x

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